Korrekturen bei voroperierten und stigmatisierten Patienten nach "Facelifts"

Rekonstruktive Chirurgie

Die Anzahl misslungener Voroperationen und dabei stigmatisierter Patienten nimmt immer weiter zu. Mangelhafte Ausbildung und Anwendung verschiedenster Techniken, falsche Indikationsstellung, sog. „minimalinvasive“ Techniken resultieren in nicht sichtbaren (vorher versprochenen) Behandlungsergebnissen, hässlichen Narben, Verwachsungen, Haarverlusten, Deformitäten, Augenveränderungen und Funktionsbeeinträchtigungen bis zu Entstellungen des Gesichtes, die das alltägliche Leben beeinträchtigen.

An Hand einiger Beispiele möchte ich Ihnen in einem ausführlichen Artikel von mir, einen Teil der negativen Veränderungen aufzeigen und mögliche Behandlungskonzepte vorstellen. Mit Hilfe eines extended oder superextended Face-Neck-Lifts und der Präparation eines inneren Stützgerüstes „SMAS oder high SMAS“ gelingt es meist, das ursprünglich erhoffte Behandlungsziel zu erreichen und dabei die stigmatisierenden Veränderungen größtenteils zu beseitigen. Weitere etablierte und langzeiterprobte Behandlungsverfahren unterstützen die Korrektur bis ins kleinste Detail und verhelfen zu einem natürlichen und unoperiert aussehenden Erscheinungsbild.

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